In Zeiten der “Wirtschaftskrise” beziehungsweise der wirtschaftlichen Abkühlung (ich kann das Wort “Wirtschaftskrise” nicht mehr hören— es ist mein Kandidat Nr.1 für das Unwort des Jahres), in der es derzeit kaum eine Branche ohne Absatzprobleme gibt, prüfen Unternehmen umso genauer wo die Budgets investiert werden sollen und welchen Return-on-Marketing-Investment (ROMI) sie damit erreichen können.
Die Verbesserung des Mitteleinsatzes und die Erhöhung der Effizienz stellen dabei die größte Herausforderung dar. Oberste Prioritäten der Marketingverantwortlichen sind daher aktuell die Bindung von Kunden, die Steigerung der Markenbekanntheit und die Generierung von neuen Abschlüssen/Leads.
Doch welche Maßnahme aus der großen Bandbreite an Marketinginstrumente bedient man sich am besten in seinem Marketing-Mix?
Auf diese Frage kann man eigentlich nur komplex antworten, doch das versuch ich auf meinen Blog ja tunlichst zu vermeiden um schnelle und einfach verständliche Infokost zu liefern. Folgende Grafik zeigt daher die gängigsten Marketinginstrumente als kleine Pro und Contra Übersicht:

P.s. Eine Bitte an die Marketing-Experten unter Ihnen, “zerfleischen” Sie mich nicht für diese grobe Darstellung, sie ist bewusst kurz und simpel gehalten zur schnellen Orientierung. :-)
Aber nun zurück zur obigen Frage und meiner Antwort darauf: Einfach gesagt, natürlich die Instrumente, deren Erfolge direkt messbar und deren Effizienz schnell optimierbar sind. Zeitgemäß sind somit mess- und steuerbare sowie responseorientierte Marketingmaßnahmen.
Das bedeutet derzeit meist eine sehr starke Kostenreduktion bei den klassischen Medien wie Print, TV, usw. und eine große Budgetumverteilung für einen verstärkten Einsatz von Online- und Direktmarketing Maßnahmen.
Was auch Sinn macht, denn 42 Prozent der Bundesbürger haben beispielsweise 2008 bereits online eingekauft und dabei über 20 Milliarden Euro ausgegeben, was die Deutschen damit im Bereich Online-Shopping auf Platz vier im europäischen Vergleich bringt. Oder wenn man sich Studien anschaut, wie z.B. eine aktuelle (> zur Studie) der Agentur Ogilvy aus Düsseldorf, die aussagt, dass gut 79 Prozent aller Media-Entscheider 2009 gezielt mehr in Onlinedirektmarketing ausgeben werden. Nach dieser Studie ist E-Mail-Werbung vor Display- und Suchmaschinen-Werbung das Trendthema 2009.
Die klaren Trends für 2009 sind daher:
1. Gezieltes E-Mail-Marketing durch Selektion und Individualisierung
2. Ausbau und bessere Verzahnung des Suchmaschinen-Marketing
3. Bewegtbilder Einsatz im Internet/ Videodisplay-Ads, Video E-Mails,…
4. Mehr zielgruppenspezifische Online-Werbung/ besseres Targeting
5. Allgemein Professionalisierung im Online-Marketing
Fazit: Je nach dem aus welcher Branche Sie kommen gelten natürlich andere Regeln und Schwerpunkte für Sie. Dennoch kann man zusammengefasst sagen, dass sowohl im B2C- als auch B2B-Marketing gerade 2009 das Direktmarketing und hier das Onlinedirektmarketing die Themen sind, an denen keiner mehr vorbei gehen sollte. Investieren Sie jetzt Ihre Budgets gezielt und lassen Sie das Gießkannenprinzip erstmal in der Schublade.

Service: Weiterführende Links zum Thema
– Werbung in der Krise. Jetzt erst recht?
(Werbeblogger.de)
– Studie: Onlineshopping boomt trotz Krise
(e-commerce-blog.de)
– 97 Prozent der deutschen Internetnutzer kaufen online
(shopbetreiber-blog.de)
– B2B Marketing 2009: Prioritäten & Trends
(businessmediablog.com)
– Studie: Das sind die E-Mail-Marketing Trends 2009
(emailmarketingblog.de)
– Entwicklungen im Online-Marketing + wichtige B2B-Trends
(onlinemarketing-blog.de)
– Diskussion und Stöckchen: Mit Marketing gegen die Krise?
(blog.aixpressive.de)
– SEO Online-Marketing-Trends 2009
(blog.seo-ambulance.de)
– Studie: B2B Trends 2009 als Download
(onlinemarketing-blog.de)
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Die digitale Welt dreht sich zwar sehr schnell, aber die Trends des Jahres 2009 haben auch heute noch und überwiegend Gültigkeit.